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2009

Pünktlich um 16:45 Uhr ließ der Hauptmann der Königskompanie, Klaus Keuter, das Bataillon am Dorfplatz Aufstellung nehmen, um zu den Klängen der mit 48 Musikern angetretenen 8. Husaren Buke zur Festmesse zu marschieren. Trotz aller negativer Wettermeldungen zeigte sich sogar die Sonne, und der Zapfenstreichabend konnte komplett ohne Regen gefeiert werden.

Nach der Fahnenparade mit dem diesjährigen Fähnrich der 1. Fahne, Peter Kaufmann und seinen Fahnenoffizieren Andre Bartsch und Peter Schreier, sowie dem Fähnrich der 2. Fahne, Jan Bußmann mit den Fahnenoffizieren Steven Walton und Sascha Schenk setzte sich das Bataillon in Bewegung, um gemeinsam die Schützenmesse als Auftakt des Schützenfestes zu feiern. Die vier Messdiener Andre Drewes, Magnus Kanne, Dennis Güldner und Michael Keuter rundeten den Gesamteindruck beim Einmarsch in die Kirche besonders gut ab. Präses Pfarrer Bernhard Henneke als gleichzeitig amtierender Zepterprinz zelebrierte eine erhabene Festmesse, die von den Buker Husaren musikalisch begleitet wurde.

In seiner Predigt erinnerte er in lustigen Worten an seine erste Predigt in Oberntudorf, ehe er auf die Grundwerte der Bruderschaft mit „Glaube, Sitte und Heimat“ besonders einging. Insgesamt gesehen war der Messbesuch recht gut und nach der Messe ließ der kommandierende Hauptmann auf dem Kirchplatz Aufstellung nehmen, um dem Präses Meldung über das angetretene Bataillon sowie der Musiker aus Schloß Neuhaus und der Buker Husaren zu geben.

Nach einem ersten Umtrunk ging der Festzug Richtung Residenz des Oberst Hans Dieter Bertelt. Mittlerweile konnte der Hauptmann dem Oberst eine Bataillonsstärke von rund 180 Schützen und Musikern melden. Es sei Sitte, so der Oberst, beim Kommandeur einen Umtrunk zu erhalten und so lud Oberst Bertelt zu kühlem Bier in der Dionysiusstraße ein.

Als der Abmarsch Richtung Königsresidenz erfolgte, zeigte sich die Sonne kräftig und so zog der Umzug fröhlich und heiter zur Dorfstraße über die von der Buker Feuerwehr und des Polizeibeamten Hans Hermann Kleinhans gesicherten Marschweg Schwaneyerstraße zum Königspaar Ruth und Volker Brucherseifer. Mit dem gesamten Bataillon marschierte der Hauptmann Klaus Keuter auf das Grundstück des Königspaares, um dem König Meldung über die Stärke des Bataillons zu geben.

König Volker „Der Erste“ bedankte sich für die sehr gute Beteiligung und lud zu einem weiteren Umtrunk mit dem gut schmeckenden Detmolder Bier ein. Zur Unterhaltung spielten das Tambourkorps Schloß Neuhaus unter der Leitung von Raimund Kuhlenkamp und die 8. Husaren Buke unter der Leitung von Tambourmajor Toni Wiethaup auf, ehe um 19:25 Uhr unter dem Jubel der Schützen das Königspaar Ruth und Volker Brucherseifer sowie die Hofstaatpaare vor die Tür zum ersten Fototermin traten.

Mit dem Marsch zum bereits von wartenden Menschen gut gefüllten Dorfplatz rückte der Zapfenstreich näher. Hauptmann Klaus Keuter übergab nach dem Aufmarsch das Kommando an den Oberst, der nach der Begrüßung der Gäste die Ordensverleihungen vornahm.

In deren Mittelpunkt stand natürlich das Anheften der Königinnadel an Ruth Brucherseifer und des Königsordens an die Schützenjacke des Königs. Des Weiteren erhielten die Prinzen, Jungschützenkönig und Jungschützenprinzen ihre Orden.

Mit dem Ankündigungskommando „Serenade“ begann der mit Spannung erwarteter Zapfenstreich. Die 8. Husaren Buke trugen zwei Musikstücke vor, ehe das Kommando „Bataillon Stillgestanden, Großer Zapfenstreich“ über den Dorfplatz hallte. Beide Klangkörper trugen einen exzellenten Zapfenstreich dar, in deren Mittelpunkt die von den Husaren Wilhelm Kaiser, Ulrich Lüke und Julian Schonlau geblasenen „Posten“ standen.

Die Besuchermenge applaudierte kräftig und der vom Platzmajor Anton Bannenberg angeführter Festzug setzte sich zum Festzelt auf dem neuen vereinseigenen Schützenplatz in Bewegung.

Mit dem Einmarsch ins Zelt vor sehr vielen wartenden Zuschauern begann der Festball mit der „Timo-Schuster-Tanz und Showband“. Die Kassierer Konrad Dommes, Anton Kanne, Anton Bartsch und Johannes Nolte hatten alle Hände voll zu tun, um die Eintrittsgelder in Höhe von 3 Euro pro Person zu kassieren. Es gab rund 250 Eintrittszahler.

Der Festball am Abend im beheizten Zelt und auf dem Festplatz war bestens besucht und es folgte ein sehr schöner geselliger Festball. Der Festwirt Johannes Keuter hatte mit seinem Team alles fest im Griff.

Mit dem ersten Hahnenschrei im Morgengrauen gingen die letzten Besucher nach Hause. Dank des Sicherheitsdienstes hielten sich Unrat und Scherben in Grenzen.

Schützenfestsonntag am 21. Juni 2009

Bereits um 13 Uhr trafen die ersten Gäste in den Kompaniebereichen „Richts Deele“ und „Tauben Ranch“ ein, um sich bei kühlen Bieren auf den Schützenfestumzug einzustimmen. Zu den Klängen der Musikgruppen 8. Husaren Buke, Spielmannszug Kempen, BOA Orchester Altenbeken und der Königin Kürassiere Altenbeken entwickelten sich die ersten fröhlichen Gespräche, ehe um 14 Uhr ein Regenschauer niederging. Mit dem Sternmarsch zum Dorfplatz hörte es auf zu regnen und die Sonne kam wieder zum Vorschein. Am Dorfplatz begrüßte Oberst Bertelt die Musiker und die befreundeten Schützenvereine aus Altenbeken, Paderborn und Schwaney sowie die zahlreich angetretenen Buker Schützen. Die Schwaneyer nahmen nach 1971 (ausgenommen Jubelfest) erstmals wieder am sonntäglichen Umzug teil, da deren König Elmar Rüther ein gebürtiger Buker ist. Besonders gefreut hatten sich Franziska und Bärbel Rüther, denn aus ihrem Haus wird seit nunmehr 60 Jahren die Buker Schützfahne abgeholt. Daher überreichte Oberst Bertelt einen schönen Blumenstrauß. Dann setzte sich der Festzug Richtung Königshaus an der Schwaneyerstraße in Bewegung, wo bereits sehr viele Menschen auf die Hofgesellschaft warteten. Ein Raunen ging durch die Menschenmenge, als das Königspaar vor die Tür trat und spontan brandete Applaus auf, als sich die Königin mit ihrem Kleid in den Farbtönen Gold und Champagner zum ersten Mal den angetretenen Musikern und Schützen zeigte. Die vier Hofdamen im Gefolge trugen passend dazu bordeaux farbene Festkleider. Das Abschreiten der Front wurde so zum Schau laufen für die gesamte Hofgesellschaft. Da das Königspaar dem Reitverein Haxtergrund Paderborn angehört, hatten es sich drei befreundete Reiter nicht nehmen lassen, hoch zu Ross am Umzug teilzunehmen. Ebenso stand die Standarte der Reiterfreunde Spalier. Der Festmarsch zog dann weiter über die Schwaneyerstraße und Driburgerstraße zum Wendeplatz an der Driburger Straße, ehe es zur Parade auf dem Dorfplatz vor vielen Menschen weiter ging.

Die Parade war wohl gelungen, jedoch begann es auf dem Weg zur Kranzniederlegung am Ehrenmal leicht zu regnen. Pastor Bernhard Henneke erinnerte an die Opfer der Kriege und das Leid in der Welt. Still wurde es auf dem Kirchplatz, als das „Lied vom guten Kameraden“ erklang. Auf dem Festplatz warteten bereits Hunderte Gäste, um das Königspaar samt Hofstaat sowie die Festzugteilnehmer zu empfangen. Das Festzelt war bis auf den letzten Platz gefüllt und das Königspaar mit den Hofstaatpaaren kam vor lauter Gratulationen kaum zum Kaffeetrinken. Gegen 17:15 Uhr begann Oberst Bertelt mit den Ehrungen, wobei das Königspaar von 1969, Ingeborg Hoischen mit König Udo Lüke, im Mittelpunkt standen. Beide haben ihre Ehepartner verloren und so erinnerte der Oberst an Elisabeth Lüke und Bernhard Hoischen besonders. Das Jubelkönigspaar von vor 25 Jahren, Gerlinde und Josef Bentler, weilte im Urlaub. Gesundheitsbedingt konnte die Königin von vor 50 Jahren, Theresia Block, nicht teilnehmen. Die Kompanieführung der Ostkompanie hatte ihr daher im Seniorenzentrum Altenbeken bereits am Morgen einen Blumenstrauß überreicht. Auf Grund der mittlerweile 40 Jahre dauernden Freundschaft zwischen der Maspernkompanie und der St. Dionysius Schützenbruderschaft Buke überreichte Oberst Hans Dieter Bertelt dem Maspernhauptmann Norbert Löseke als Zeichen der Freundschaft eine gravierte Granittafel. Mit dem Orden des Ehrenunteroffiziers überraschte Oberst Hans Dieter Bertelt den Schwaneyer Schützenkönig Elmar Rüther und den Altenbekener Schützenbruder Markus Bussen. Da Ulrich Lüke beruflich bedingt nicht am Schützenfrühstück teilnehmen und seinen Orden für 25-jährige Mitgliedschaft entgegen nehmen konnte, heftete der Oberst ihm unter dem Jubel seiner Husarenkameraden den Treueorden an. Die Stimmung im Festzelt war mehr als ausgelassen und so feierte man in Buke einen rauschenden Schützenfestsonntag.

Schützenfestmontag am 22. Juni 2009

Schon früh am Morgen des 2. Schützenfesttages begann der Festwirt Johannes Keuter und sein Team mit den Vorbereitungen zum Schützenfrühstück. Zur Unterhaltung spielte das BOA Orchester und später die 8. Husaren auf, die schon um 5:30 Uhr mit dem traditionellen „Wecken“ einige Vorstandsmitglieder, Königspaar und Hofstaat geweckt hatten.

Nach der offiziellen Begrüßung im voll besetzten Festzelt durch den Oberst, der zuerst den König Volker Brucherseifer mit seinen Hofherren willkommen hieß, begann der gemütliche Teil, dem sich die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften anschlossen.

Der 1. Brudermeister Udo Waldhoff heftete den Schützen Klaus Keuter, Gerhard Menne, Antonius Papenkordt, Georg Goeken Junior, Kurt Elgner (wurde nachgeholt, da krank), Bernhard Fieseler (fehlte) und Andreas Peter den Orden für 25-jährige Mitgliedschaft an. 50 Jahre Treue zur Bruderschaft feierten die Schützenbrüder Hans Bussmann und Ferdinand Goeken. Dann folgten ganz besondere Treue-Ehrungen, denn die Schützen Karl Bolbrock (wurde nachgeholt, da krank), Joseph Keuter, Joseph Rüter, Josef Micheel, Josef Rüther, Wilhelm Winkler, Ferdinand Winkler, Bernhard Sendermann, Johannes Wiethaup (wurde nachgeholt, da krank), Anton Göke, Paul Rüther (wurde nachgeholt, da krank), Heinrich Fornefeld, Heinrich Bölte, Bernhard Grebe und Alfons Jostmeier traten bereits 1949 der St. Dionysius Schützenbruderschaft Buke bei. Der 1. Brudermeister Udo Waldhoff erinnerte daher an die Neugründung im Jahre 1949 und stellte die lange Mitgliedschaft der Geehrten besonders heraus. Das Silberne Verdienstkreuz erhielten Christian Micus, Markus Grußmann und Elmar Waldhoff. Alle drei Schützen haben sich in den letzten Jahren in besonderer Weise um die Bruderschaft verdient gemacht. Die Auszeichnung des Tages durch den Diözesanbundesmeister Hans Besche wurde mit besonderer Spannung erwartet. Kein geringerer als der treue Platzmajor Anton Bannenberg wurde aufgerufen, um mit dem Schulterband zum Sebastianus Ehrenkreuz ausgezeichnet zu werden.

Folgend die offizielle Laudatio:

Daten und Fakten über den Schützenbruder Anton Bannenberg

Anton Bannenberg (Schäps) wurde am 05. Januar 1942 in Buke geboren.

Nach dem Schulbesuch in Buke war schnell klar, dass er mit seinen technisch, handwerklichen Fähigkeiten im Handwerksbetrieb, der Schmiede, seines Vaters mitarbeiten wird. Anton hat diesen Beruf von der Pike auf gelernt und ist zu einem weit über Bukes Grenzen hinaus anerkannten Fachmann auf diesem Gebiet geworden.

Schon in frühester Jugend engagierte er sich bei der Buker Feuerwehr und mit dem Erreichen des 18. Lebensjahres trat er 1960 der St. Dionysius Schützenbruderschaft Buke bei.

Vorstandstätigkeit übernahm er dort bereits ab dem Jahre 1966, als er in den folgenden 5 Jahren die Aufgaben des Fahnenoffiziers übernahm. Da man schon früh um Antons Fähigkeiten wusste, wählte man ihn im Januar 1985 einstimmig zum neuen Platzmajor.

Eine Aufgabe, die für den nach christlichen Grundsätzen lebenden und absolut regelmäßigen Sonntags-Messbesucher wie auf den Leib geschnitten ist.

1988 wurde er Buker Schützenkönig und stand mit seiner ebenfalls in den verschiedensten Funktionen hilfreichen und liebenswerten Frau Ulla dem Buker Schützenvolk vor.

Anton liebt seine Heimat wie kaum ein anderer. Seine tägliche Fahrrad oder Mofafahrt zu seiner Arbeitsstätte im Wiesenweg führt ihn nicht immer schnurstracks zum Ziel, denn Anton ist immer mit offenen Augen unterwegs, um Missstände oder Pflegearbeiten im gesamten Buker Einzugsgebiet zu entdecken.

Anton Bannenberg sieht es als seine Aufgabe an, neben der  100% igen Hingabe für die Bruderschaft auch im Gemeindeleben mitzuarbeiten. Viele Einzelprojekte im Buker Dorfleben tragen seine Handschrift. Das Wasserrad am Spring, das Ewige Licht am Ehrenmal, Reparatur des Dorfbrunnens, Pflege des Kumps, Anbringen von Gedenktafeln, aktive Mithilfe bei der Eichborn- sanierung, - man könnte die Aufzählung beliebig fortsetzen. Anton war immer als tragende Kraft dabei.

Ein Projekt hat er jedoch zu seiner Lebensaufgabe gemacht. Der vereinseigene Buker Schützenplatz. Er trieb die Planungen und Gedanken voran, bot seine aktive Hilfe an und nach der Mehrheitsentscheidung bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung machte er sich ans Werk.

Alle Arbeiten wurden von Beginn an von ihm begleitet. Er kennt jeden Quadratmeter des Grundstücks und hat bei den dort arbeitenden Handwerkern höchsten Respekt erworben.

Fragt man ihn: „Hast du das schon gemacht“, kann er immer sagen, „Ist schon erledigt“.

Es gibt in unserer Bruderschaft sicher kaum jemanden, der sich so mit den Grundsätzen wie „Glaube, Sitte und Heimat“ identifiziert.

Beim großen Jubelfest im Jahre 1979 bekam er das Silberne Verdienstkreuz verliehen. Bereits 1993 erhielt er den Hohen Bruderschaftsorden und 2001 verlieh ihm auf Antrag der Buker Schützen der Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften das St. Sebastianus Ehrenkreuz.

Aufgrund der herausragenden Verdienste um unsere Bruderschaft ist diese Auszeichnung die richtige Anerkennung für Anton Bannenberg. Von den Schützenfrühstücksteilnehmern gab es daher stehenden Applaus und die Musiker ließen Anton Bannenberg besonders kräftig hoch leben. Erwähnenswert ist noch die Versteigerung einer Ballonfahrt, die der Bruderschaft 480 Euro Gewinn einbrachte. Festwirt und König hatten die Ballonfahrt organisiert. Die Bewirtung der Ehrengäste nach dem Schützenfrühstück hatten Johannes Bölte und Hans Dieter Bertelt übernommen. Sehr viele Schützen fanden sich um 16 Uhr zum Antreten ein, um im Festmarsch das Königspaar und den Hofstaat abzuholen. Nach einem Umzug und der Parade auf dem Dorfplatz kamen auf dem Festplatz zuerst die Kinder bei der traditionellen Kinderbelustigung zum Zuge. Etliche Schützen der befreundeten Nachbarvereine hatten sich bei gutem Wetter wieder an der Biertheke auf dem Schützenplatz versammelt, um mit den Bukern weiter zu feiern. Mit dem Einmarsch des Königspaares samt Hofstaat um 21:10 Uhr begann der ausgelassene letzte Festball, der zur Unterhaltungsmusik der „Timo-Schuster-Tanz- und Showband“ aus Warburg erst früh am Morgen endete. Der Festwirt und sein Team verließen müde, aber  zufrieden um 5:05 Uhr das Festgelände.

Buke hatte 3 Tage ein nach alter Väter Sitte hervorragendes Schützenfest gefeiert, welches nicht nur wegen der neuen Grundstücksverhältnisse in der Buker Schützenhistorie einen festen Platz einnehmen wird.

Im Buker Kindergarten ereignete sich am Morgen etwas Besonderes. Schon seit Jahren feiern die Kinder mit den Betreuerinnen ebenfalls Schützenfest. Sie malen ein Bild von einem großen Vogel und hängen es mit Toilettenpapier auf. Jedes Kind darf mit der Wasserpistole einmal „schießen“ und wenn das durchtränkte Papier nachgibt und der Vogel zu Boden fällt, steht der neue König fest. Das neue Königspaar des Kindergartens, König David Keuter mit seiner Königin Lara Heimsath, nahmen am Umzug ebenfalls teil.

Das Festzelt wurde am 24. Juni 2009 wieder abgebaut.

Altes erhalten, Neues gestalten!

 

(Text: Hans Norbert Keuter)

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